Epilepsie beim Hund ist besorgniserregend.
Ihr Hund hat Anfälle mit Krämpfen und Bewusstseinsverlust – eine Erkrankung, die viele Hundebesitzer verzweifeln lässt. Wussten Sie, dass Epilepsie bei Hunden gar nicht so selten ist?
(Quelle: Studie zur Hundegesundheit, 2023)
Ich kenne dieses Problem nur zu gut. Mein Labrador Max war immer ein entspannter, ausgeglichener Hund. Doch eines Tages begann er plötzlich, Anfälle zu haben. Zuerst war ich verunsichert und dachte, er hätte sich vielleicht nur erschreckt, aber die Situation wurde immer schlimmer. Max fiel plötzlich um, verkrampfte sich und verlor das Bewusstsein. Als Besitzerin fühlte ich mich hilflos und fragte mich ständig: „Was kann ich tun, um Max zu helfen?“
Die gute Nachricht? Nach vielen Versuchen fand ich eine Lösung, die Max half, mit seiner Epilepsie besser umzugehen – und ihn wieder lebensfroher machte.
Auch für Ihren Hund gibt es eine Lösung. Es ist möglich, die Epilepsie Ihres Hundes zu behandeln und ihm so zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Was sind die Ursachen für Epilepsie bei Hunden?
Wenn Hunde an Epilepsie leiden, kann das verschiedene Gründe haben. Die häufigsten sind:

Genetische Veranlagung
- Epilepsie kann bei Hunden erblich bedingt sein. Bestimmte Rassen sind häufiger betroffen, z.B. Labrador Retriever, Golden Retriever, Beagle und Schäferhunde.
- Wenn die Elterntiere an Epilepsie leiden, ist das Risiko für die Nachkommen erhöht, ebenfalls daran zu erkranken.
- Verantwortungsvolle Züchter achten auf die Gesundheit ihrer Zuchttiere und schließen Hunde mit Epilepsie von der Zucht aus.

Idiopathische Epilepsie
- Bei der idiopathischen Epilepsie ist die Ursache unbekannt. Es wird vermutet, dass eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt.
- Diese Form der Epilepsie tritt meist im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren auf.
- Die Diagnose erfolgt durch Ausschluss anderer möglicher Ursachen.

Symptomatische Epilepsie
- Die symptomatische Epilepsie ist die Folge einer anderen Erkrankung oder Verletzung, z.B. einer Hirnhautentzündung, eines Tumors, eines Schädeltraumas oder einer Vergiftung.
- Die Anfälle treten als Symptom der Grunderkrankung auf.
- Die Behandlung der Grunderkrankung ist entscheidend, um die Anfälle zu kontrollieren.

Stoffwechselerkrankungen
- Störungen im Stoffwechsel, wie z.B. Lebererkrankungen oder Unterzuckerung, können epileptische Anfälle auslösen.
- Durch die Behandlung der Stoffwechselerkrankung können die Anfälle in der Regel kontrolliert werden.
- Eine regelmäßige Kontrolle der Blutwerte ist wichtig, um Stoffwechselerkrankungen frühzeitig zu erkennen.

Reaktive Anfälle
- Reaktive Anfälle werden durch äußere Reize ausgelöst, z.B. durch Stress, Aufregung, Lärm oder Hitze.
- Diese Anfälle sind meist einmalig und treten nicht regelmäßig auf.
- Durch die Vermeidung der auslösenden Reize können die Anfälle verhindert werden.
Warum ist Epilepsie gefährlich?
Wenn Ihr Hund an Epilepsie leidet, kann es während eines Anfalls schnell zu Verletzungen, Stürzen oder Atemnot kommen. Der Hund ist während eines Anfalls nicht bei Bewusstsein und kann sich und seine Umgebung nicht wahrnehmen. Es ist entscheidend, die Epilepsie zu behandeln und die Anfälle zu reduzieren, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu sichern und weitere Probleme zu vermeiden.
Die Bedeutung eines stabilen Nervensystems für einen Hund mit Epilepsie
Das Nervensystem ist die Schaltzentrale des Körpers – nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei Hunden. Bei Hunden mit Epilepsie ist ein stabiles Nervensystem besonders wichtig. Es ist entscheidend für:
- Ausgeglichenes Verhalten,
- Stressresistenz,
- Emotionale Stabilität,
- Und, ja, auch für die Reduktion von epileptischen Anfällen.
Was passiert bei einem instabilen Nervensystem?
Wenn das Nervensystem des Hundes gestört oder geschwächt ist, kann dies die Anfälligkeit für epileptische Anfälle erhöhen. Ihr Hund fühlt sich während eines Anfalls unwohl und verängstigt. Ein Teufelskreis aus Anfällen und Stress kann entstehen, der durch die Stärkung und Stabilisierung des Nervensystems unterbrochen werden kann.
Praktische Tipps bei Epilepsie: Das können Sie sofort tun
Bevor wir Ihnen die optimale Lösung vorstellen, gibt es einige Schritte, die Sie sofort umsetzen können, um Ihrem Hund mit Epilepsie zu helfen:
- Sichere Umgebung schaffen:
- Richten Sie Ihrem Hund einen sicheren Rückzugsort ein, z.B. eine gemütliche Höhle oder ein Körbchen, in dem er sich entspannen kann und in den er sich während eines Anfalls zurückziehen kann.
- Sorgen Sie dafür, dass sich keine gefährlichen Gegenstände in der Nähe des Hundes befinden, an denen er sich während eines Anfalls verletzen könnte.
- Ruhe bewahren:
- Wenn Ihr Hund einen Anfall hat, bleiben Sie ruhig und beobachten Sie ihn genau. Versuchen Sie nicht, ihn festzuhalten oder seinen Kiefer zu öffnen.
- Anfälle dokumentieren:
- Notieren Sie die Dauer, die Häufigkeit und die Symptome der Anfälle, um Ihrem Tierarzt wichtige Informationen für die Diagnose und Behandlung zu liefern.
- Medikamente:
- Wenn Ihr Tierarzt Medikamente verschrieben hat, geben Sie diese regelmäßig und genau nach Anweisung.
- Natürliche Unterstützung:
- Hier kommt eine natürliche Unterstützung ins Spiel: CBD-Öl oder bestimmte Kräutermischungen. Diese können in Form von Snacks, Ölen oder Zusätzen zum Futter dazu beitragen, die Anfallshäufigkeit zu reduzieren und das Nervensystem Ihres Hundes zu unterstützen.
Können natürliche Beruhigungsmittel wirklich bei Epilepsie helfen?
Was sind natürliche Beruhigungsmittel?
Natürliche Beruhigungsmittel sind Substanzen, die aus Pflanzen gewonnen werden und eine beruhigende und entspannende Wirkung auf Hunde haben. Sie können dazu beitragen, das Nervensystem zu stabilisieren und Stress zu reduzieren – wichtige Faktoren, um die Anfallshäufigkeit bei Epilepsie zu reduzieren.
Die Wirkung von natürlichen Beruhigungsmitteln bei Hunden mit Epilepsie
- Beruhigung des Nervensystems:
- Natürliche Beruhigungsmittel wie Baldrian und Melisse können helfen, das Nervensystem des Hundes zu beruhigen und zu stabilisieren.
- Entspannung:
- Sie fördern die Entspannung und tragen dazu bei, dass der Hund ausgeglichener und weniger anfällig für Anfälle wird.
- Wohlbefinden:
- Natürliche Beruhigungsmittel können das allgemeine Wohlbefinden des Hundes verbessern und ihm helfen, besser mit Stress umzugehen, der Anfälle auslösen kann.

Wissenschaftlich bewiesen:
Studien belegen, dass natürliche Beruhigungsmittel wie Baldrian und Melisse das Nervensystem beruhigen und Stress reduzieren können (siehe z.B. Landsberg, G. M., Hunthausen, W., & Ackerman, L. (2013). Handbuch der Verhaltensmedizin für Hunde und Katzen. Elsevier, München.). Bei Hunden mit Epilepsie können sie dazu beitragen, die Anfallshäufigkeit zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Viele Hundebesitzer berichten bereits nach wenigen Tagen über positive Veränderungen wie z.B. eine Reduktion der Anfälle und eine allgemein entspanntere Verfassung ihres Hundes.
Die Lösung für Epilepsie bei Hunden
Nachdem ich viele erfolglose Versuche unternommen hatte, Max bei seiner Epilepsie zu helfen – von Medikamenten über verschiedene Therapien –, begann ich, die Ursache seines Problems genauer zu untersuchen. Ich stieß auf den Zusammenhang zwischen natürlichen Beruhigungsmitteln und Epilepsie und entschied mich, Baldrian und Melisse auszuprobieren. Meine Tierärztin hat mir Relax Time von mammaly empfohlen. Ich werde ihre Worte nicht vergessen: „Probieren Sie es einfach mal aus. Es macht einen großen Unterschied.“
Relax Time ist ein speziell entwickelter Snack mit natürlichen Beruhigungsmitteln, der auf natürliche Weise dazu beiträgt, das Nervensystem Ihres Hundes zu beruhigen und die Anfallshäufigkeit zu reduzieren.
Nach nur wenigen Tagen passierte das, worauf ich wochenlang gehofft hatte:
Max hatte weniger Anfälle und wirkte insgesamt entspannter. Es war, als hätte ich meinen alten, ausgeglichenen Hund zurückbekommen. Er hatte mehr Energie und Lebensfreude.

Diese Erfahrung hat mich dazu inspiriert, Relax Time mit anderen Hundebesitzern zu teilen, die dasselbe Problem haben. Denn jeder Hund verdient es, gesund und lebensfroh zu sein – auch mit Epilepsie.
Warum ist Relax Time einzigartig?
- Natürliche Beruhigungsmittel:
- Mit Baldrian und Melisse, die nachweislich beruhigend wirken und das Nervensystem des Hundes stabilisieren können.
- L-Tryptophan:
- Unterstützt die Serotonin-Produktion im Gehirn, was zu einer Verbesserung der Stimmung und einer Reduktion von Stress, der Anfälle auslösen kann, beiträgt.
- Schonende Rezeptur:
- 100 % frei von künstlichen Zusätzen, glutenfrei und mit leckerem Huhn – ideal für empfindliche Hunde.
- Von Tierärzten entwickelt:
- Entwickelt auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und in Zusammenarbeit mit Tierärzten.
Vorteile von Relax Time bei Epilepsie
- Kann die Anfallshäufigkeit reduzieren und die Symptome von Epilepsie lindern.
- Trägt zu einem entspannten und ausgeglichenen Verhalten bei.
- Verbessert das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes.

Relax Time von mammaly beruhigt unsere vierbeinigen Patienten in stressigen Situationen wie Silvester und hilft ihnen, entspannt und gelassen zu bleiben.
Tierarzt mit Schwerpunkt auf Internistik, Chirurgie und Zahngesundheit
Gordon Ebeling, med. vet.


Erfahrungen von Hundebesitzern

„Rex, mein Labrador, hatte wochenlang immer wieder Anfälle. Schon nach drei Tagen mit Relax Time hatte er weniger Anfälle und wirkte viel entspannter. Ich bin so froh, dass es ihm besser geht!“
Martina S., Hamburg

„Unsere Hündin Bella leidet an Epilepsie. Relax Time hat ihr geholfen, sich zu entspannen und die Anfallshäufigkeit zu reduzieren!“
Tom W.
Häufig gestellte Fragen
- Wie lange dauert es, bis Relax Time wirkt?
- Viele Hundebesitzer sehen erste Verbesserungen innerhalb von 3–5 Tagen. Um die volle Wirkung zu entfalten und langfristig positive Effekte zu erzielen, empfehlen wir die tägliche Gabe von Relax Time.
- Ist Relax Time für alle Hunde geeignet?
- Ja, Relax Time ist für Hunde aller Rassen ab einem Alter von 6 Monaten geeignet.
- Wie wird Relax Time verabreicht?
- Die empfohlene Tagesmenge richtet sich nach dem Gewicht des Hundes und kann ganz einfach als leckerer Snack verfüttert werden. Die genauen Angaben findest du auf der Verpackung.
Probieren Sie Relax Time jetzt risikofrei aus
Achtung: Relax Time war bereits mehrfach ausverkauft. Jetzt wieder verfügbar – sichern Sie sich Ihre Packung noch heute!
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Fazit: Geben Sie Ihrem Hund die Lebensfreude zurück
Ihr Hund verdient es, glücklich und entspannt zu sein. Mit Relax Time entscheiden Sie sich für eine natürliche Lösung, die Epilepsie lindert und das Wohlbefinden nachhaltig stärkt. Handeln Sie jetzt – Ihr Hund wird es Ihnen danken!
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