Ein Hund, der knurrt, ist ein Warnsignal.
Ihr Hund knurrt in bestimmten Situationen und zeigt damit sein Unbehagen – ein Verhalten, das viele Hundebesitzer verunsichert. Wussten Sie, dass es wichtig ist, die Ursachen für das Knurren zu verstehen, um Konflikte zu vermeiden?
(Quelle: Ratgeber Hundesprache, 2023)
Ich kenne dieses Problem nur zu gut. Mein Labrador Max war immer ein entspannter, ausgeglichener Hund. Doch eines Tages begann er plötzlich, in bestimmten Situationen zu knurren. Zuerst dachte ich, er wäre vielleicht nur etwas mürrisch, aber die Situation wurde immer schlimmer. Max knurrte immer häufiger, und ich verstand nicht genau, warum. Als Besitzerin fühlte ich mich hilflos und fragte mich ständig: „Was kann ich tun, um Max zu helfen und das Knurren zu verstehen?“
Die gute Nachricht? Nach vielen Versuchen fand ich eine Lösung, die Max half, sein Knurren zu kontrollieren – und ihn wieder zum glücklichen, ausgeglichenen Hund machte, der er immer war.
Auch für Ihren Hund gibt es eine Lösung. Es ist möglich, die Ursache des Knurrens zu erkennen und ihm zu helfen, mit diesem Verhalten umzugehen.
Warum knurrt mein Hund? Häufige Ursachen
Wenn Hunde knurren, kann das viele Gründe haben. Die häufigsten sind:

Warnung und Abgrenzung
- Knurren ist eine wichtige Form der Kommunikation für Hunde. Es dient als Warnsignal, um anderen mitzuteilen, dass sie sich unwohl fühlen oder eine Situation als bedrohlich empfinden.
- Der Hund möchte damit Distanz schaffen und verhindern, dass die Situation eskaliert.
- Es ist wichtig, das Knurren ernst zu nehmen und dem Hund den Raum zu geben, den er benötigt.

Angst und Unsicherheit
- Ängstliche Hunde knurren oft, um sich selbst zu schützen und ihre Angst auszudrücken.
- Sie fühlen sich in der Situation bedroht und möchten weitere Annäherung oder Berührung vermeiden.
- Es ist wichtig, die Ursache der Angst zu erkennen und dem Hund Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln.

Schmerzen
- Wenn ein Hund Schmerzen hat, kann er knurren, um anzuzeigen, dass er nicht berührt werden möchte.
- Das Knurren dient als Schutzmechanismus, um weitere Schmerzen zu vermeiden.
- Wenn das Knurren mit anderen Symptomen wie Lahmheit, Appetitlosigkeit oder Verhaltensänderungen einhergeht, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.

Ressourcenverteidigung
- Hunde knurren manchmal, um ihre Ressourcen wie Futter, Spielzeug oder ihren Schlafplatz zu verteidigen.
- Dieses Verhalten ist instinktiv, kann aber durch Training und klare Regeln gemildert werden.
- Es ist wichtig, dem Hund beizubringen, zu teilen und zu vertrauen, dass er seine Ressourcen nicht verlieren wird.

Frustration und Überforderung
- Wenn ein Hund frustriert oder überfordert ist, kann er knurren, um seinem Unmut Ausdruck zu verleihen.
- Dies kann z. B. bei Langeweile, mangelnder Beschäftigung oder in unbekannten Situationen geschehen.
- Es ist wichtig, die Bedürfnisse des Hundes zu erkennen und ihm ausreichend Auslauf, Beschäftigung und Ruhe zu bieten.
Warum ist das Knurren meines Hundes gefährlich?
Wenn Ihr Hund in verschiedenen Situationen knurrt, kann dies zu gefährlichen Situationen führen. Der Hund signalisiert damit sein Unbehagen und könnte im nächsten Moment schnappen oder beißen. Knurren ist oft ein Warnsignal für Angst, Unsicherheit, Schmerzen oder Aggression. Es ist entscheidend, die Ursache des Knurrens zu erkennen und Ihrem Hund zu helfen, um Beißvorfälle zu vermeiden und die Sicherheit für Sie, andere Menschen und Tiere zu gewährleisten.
Die Bedeutung eines stabilen Nervensystems für einen Hund, der knurrt
Das Nervensystem ist die Schaltzentrale des Körpers – nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei Hunden. Bei Hunden, die knurren, ist ein stabiles Nervensystem besonders wichtig. Es ist entscheidend für:
- Ausgeglichenes Verhalten,
- Stressresistenz,
- Emotionale Stabilität,
- Und, ja, auch für einen gelassenen Hund, der weniger knurrt.
Was passiert bei einem instabilen Nervensystem?
Wenn das Nervensystem des Hundes gestört oder geschwächt ist, kann dies Angst, Unsicherheit und Stress verstärken, was sich im Knurren äußern kann. Ihr Hund fühlt sich in vielen Situationen unwohl und bedroht, was ihn veranlasst, zu knurren. Ein Teufelskreis aus Angst und Verunsicherung kann entstehen, der durch die Stärkung und Stabilisierung des Nervensystems unterbrochen werden kann.
Praktische Tipps bei Knurren: Das können Sie sofort tun
Bevor wir Ihnen die optimale Lösung vorstellen, gibt es einige Schritte, die Sie sofort umsetzen können, um das Knurren Ihres Hundes besser zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren:
- Knurren ernst nehmen:
- Nehmen Sie das Knurren Ihres Hundes ernst. Es ist ein Warnsignal, das Ihnen zeigt, dass er sich unwohl fühlt.
- Ignorieren oder bestrafen Sie das Knurren nicht, da dies das Problem verschlimmern kann.
- Situation analysieren:
- Versuchen Sie, die Situation zu analysieren, in der Ihr Hund knurrt. Was könnte ihn verunsichern oder bedrohen?
- Beobachten Sie die Körpersprache Ihres Hundes genau, um herauszufinden, was er Ihnen sagen möchte.
- Distanz schaffen:
- Wenn Ihr Hund knurrt, geben Sie ihm Raum und ziehen Sie sich zurück. Zwingen Sie ihn nicht zu etwas, das ihm Angst macht oder unangenehm ist.
- Ursachenforschung:
- Versuchen Sie, die Ursache für das Knurren herauszufinden. Ist er ängstlich, unsicher, hat er Schmerzen oder möchte er seine Ressourcen verteidigen?
- Professionelle Hilfe:
- Wenn Sie die Ursache des Knurrens nicht finden können oder sich das Verhalten verschlimmert, suchen Sie professionelle Hilfe bei einem Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten.
- Natürliche Unterstützung:
- Hier kommt eine natürliche Unterstützung ins Spiel: Baldrian, Melisse oder CBD-Öl. Diese können in Form von Snacks, Ölen oder Sprays dazu beitragen, Ihren Hund zu beruhigen und Stress abzubauen.
Können natürliche Beruhigungsmittel wirklich bei Knurren helfen?
Was sind natürliche Beruhigungsmittel?
Natürliche Beruhigungsmittel sind Substanzen, die aus Pflanzen gewonnen werden und eine beruhigende und entspannende Wirkung auf Hunde haben. Bei Hunden, die knurren, können sie helfen, Stress, Angst und Unsicherheit zu reduzieren, die oftmals die Ursache für das Knurren sind. Sie beeinträchtigen dabei nicht die natürlichen Körperfunktionen.
Die Wirkung von natürlichen Beruhigungsmitteln bei Hunden, die knurren
- Beruhigung des Nervensystems:
- Natürliche Beruhigungsmittel wie Baldrian und Melisse können helfen, das Nervensystem des Hundes zu beruhigen und so Stress abzubauen.
- Entspannung:
- Sie fördern die Entspannung und tragen dazu bei, dass der Hund ruhiger und ausgeglichener wird, was das Knurren reduzieren kann.
- Wohlbefinden:
- Natürliche Beruhigungsmittel können das allgemeine Wohlbefinden des Hundes verbessern und ihm helfen, besser mit Situationen umzugehen, die Knurren auslösen können.

Wissenschaftlich bewiesen:
Studien belegen, dass natürliche Beruhigungsmittel wie Baldrian und Melisse das Nervensystem beruhigen und Stress reduzieren können (siehe z.B. Landsberg, G. M., Hunthausen, W., & Ackerman, L. (2013). Handbuch der Verhaltensmedizin für Hunde und Katzen. Elsevier, München.). Bei Hunden, die knurren, können sie dazu beitragen, die zugrundeliegende Angst oder Unsicherheit zu lindern und so das Knurren zu reduzieren. Viele Hundebesitzer berichten bereits nach wenigen Tagen über positive Veränderungen wie z.B. eine Reduktion des Knurrens und eine allgemein entspanntere Verfassung ihres Hundes.
Die Lösung für Knurren bei Hunden
Nachdem ich viele erfolglose Versuche unternommen hatte, Max das Knurren abzugewöhnen – von Erziehungsmaßnahmen über verschiedene Verhaltenstherapien –, begann ich, die Ursache seines Problems genauer zu untersuchen. Ich stieß auf den Zusammenhang zwischen natürlichen Beruhigungsmitteln und Knurren und entschied mich, Baldrian und Melisse auszuprobieren. Meine Tierärztin hat mir Relax Time von mammaly empfohlen. Ich werde ihre Worte nicht vergessen: „Probieren Sie es einfach mal aus. Es macht einen großen Unterschied.“
Relax Time ist ein speziell entwickelter Snack mit natürlichen Beruhigungsmitteln, der auf natürliche Weise dazu beiträgt, die Unruhe und den Stress Ihres Hundes zu reduzieren, die oftmals die Ursache für Knurren sind.
Nach nur wenigen Tagen passierte das, worauf ich wochenlang gehofft hatte:
Max wurde ruhiger und entspannter und knurrte weniger. Es war, als hätte ich meinen alten, ausgeglichenen Hund zurückbekommen. Er fühlte sich sicherer und zeigte weniger Anzeichen von Angst oder Unsicherheit.

Diese Erfahrung hat mich dazu inspiriert, Relax Time mit anderen Hundebesitzern zu teilen, die dasselbe Problem haben. Denn jeder Hund verdient es, ausgeglichen und zufrieden zu sein – ohne unnötig zu knurren.
Warum ist Relax Time einzigartig?
- Natürliche Beruhigungsmittel:
- Mit Baldrian und Melisse, die nachweislich beruhigend wirken und die Unruhe und den Stress des Hundes reduzieren können.
- L-Tryptophan:
- Unterstützt die Serotonin-Produktion im Gehirn, was zu einer Verbesserung der Stimmung und einer Reduktion von Angst und Stress, die zu Knurren führen können, beiträgt.
- Schonende Rezeptur:
- 100 % frei von künstlichen Zusätzen, glutenfrei und mit leckerem Huhn – ideal für empfindliche Hunde.
- Von Tierärzten entwickelt:
- Entwickelt auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und in Zusammenarbeit mit Tierärzten.
Vorteile von Relax Time
- Reduziert die Unruhe und den Stress des Hundes und kann so dazu beitragen, dass er weniger knurrt.
- Trägt zu einem entspannten und ausgeglichenen Verhalten bei.
- Verbessert das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes.

Relax Time ist eine optimale Ergänzung zum Ruhetraining von Hunden, die zu nervöser Anspannung neigen. Vor allem Hunde, die unter innerer Unruhe und/oder stressbedingten Verhaltensauffälligkeiten leiden, können von einer regelmäßigen Gabe und viel liebevoller Ausdauer profitieren.
Tierärztin mit Schwerpunkt auf Tierernährung
Melissa Welmans, med. vet. MSc.

Relax Time von mammaly beruhigt unsere vierbeinigen Patienten in stressigen Situationen wie Silvester und hilft ihnen, entspannt und gelassen zu bleiben.
Tierarzt mit Schwerpunkt auf Internistik, Chirurgie und Zahngesundheit
Gordon Ebeling, med. vet.


Erfahrungen von Hundebesitzern

„Rex, mein Labrador, hatte sich wochenlang immer wieder bedroht gefühlt und geknurrt. Schon nach drei Tagen mit Relax Time war er viel entspannter. Jetzt knurrt er nur noch selten und fühlt sich sichtlich wohler!“
Martina S., Hamburg

„Unser Rüde Rocky hatte Angst vor anderen Hunden und reagierte immer mit Knurren. Relax Time hat ihm geholfen, sich zu entspannen und gelassener auf seine Artgenossen zu reagieren!“
Tom W.
Häufig gestellte Fragen
- Wie lange dauert es, bis Relax Time wirkt?
- Viele Hundebesitzer sehen erste Verbesserungen innerhalb von 3–5 Tagen. Um die volle Wirkung zu entfalten und langfristig positive Effekte zu erzielen, empfehlen wir die tägliche Gabe von Relax Time.
- Ist Relax Time für alle Hunde geeignet?
- Ja, Relax Time ist für Hunde aller Rassen ab einem Alter von 6 Monaten geeignet.
- Wie wird Relax Time verabreicht?
- Die empfohlene Tagesmenge richtet sich nach dem Gewicht des Hundes und kann ganz einfach als leckerer Snack verfüttert werden. Die genauen Angaben findest du auf der Verpackung.
Probieren Sie Relax Time jetzt risikofrei aus
Achtung: Relax Time war bereits mehrfach ausverkauft. Jetzt wieder verfügbar – sichern Sie sich Ihre Packung noch heute!
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Fazit: Geben Sie Ihrem Hund die Lebensfreude zurück
Ihr Hund verdient es, glücklich und entspannt zu sein. Mit Relax Time entscheiden Sie sich für eine natürliche Lösung, die Knurren reduziert und das Wohlbefinden nachhaltig stärkt. Handeln Sie jetzt – Ihr Hund wird es Ihnen danken!
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