Warum kann mein Hund nicht alleine bleiben? Ursachen und nachhaltige Lösungen für Trennungsangst

Erfahren Sie, warum Trennungsangst bei Hunden immer häufiger vorkommt, welche Ursachen dahinterstecken und wie Sie Ihrem Vierbeiner schnell und nachhaltig helfen können.

Angelika Heller, erfahrene Hundebesitzerin und Tierliebhaberin, teilt ihre persönliche Geschichte mit Max (7 Jahre), um anderen Hundebesitzern zu helfen.

Angelika Heller, erfahrene Hundebesitzerin und Tierliebhaberin, teilt ihre persönliche Geschichte mit Max (7 Jahre), um anderen Hundebesitzern zu helfen.

Ein Hund, der nicht alleine bleiben kann, ist besorgniserregend.
Ihr Hund bellt ununterbrochen, zerstört die Wohnung oder zeigt Anzeichen von Panik – ein Verhalten, das viele Hundebesitzer verzweifeln lässt. Leider ist Trennungsangst bei Hunden ein häufiges Problem: Wussten Sie, dass immer mehr Hunde unter Trennungsangst leiden? (Quelle: Studie zur Hundehaltung, 2023)

Ich kenne dieses Problem nur zu gut. Mein Labrador Max war immer ein entspannter, ausgeglichener Hund. Doch eines Tages begann er plötzlich, unruhig zu werden, sobald ich mich zur Tür bewegte. Zuerst dachte ich, er wäre nur etwas anhänglich, aber die Situation wurde immer schlimmer. Max fing an zu winseln, zu bellen und jaulte herzzerreißend, sobald ich die Wohnung verließ. Als Besitzerin fühlte ich mich hilflos und fragte mich ständig: „Was kann ich tun, damit mein bester Freund nicht mehr so leidet?“

Die gute Nachricht? Nach vielen Versuchen fand ich eine Lösung, die Max half, entspannter mit dem Alleinsein umzugehen – und ihn wieder zum glücklichen, ausgeglichenen Hund machte, der er immer war.

Auch für Ihren Hund gibt es eine Lösung. Es ist möglich, die Ursache der Trennungsangst zu erkennen und gezielt anzugehen.

Warum kann mein Hund nicht alleine bleiben? Häufige Ursachen

Wenn Hunde unter Trennungsangst leiden, kann das viele Gründe haben. Die häufigsten sind:

Frühe Trennung von Mutter und Geschwistern

Frühe Trennung von Mutter und Geschwistern

  • Wurde ein Welpe zu früh von seiner Mutter und seinen Geschwistern getrennt, kann dies zu Unsicherheiten und Ängsten führen, die sich später als Trennungsangst äußern.
  • Die frühe Sozialisierungsphase ist entscheidend für die Entwicklung eines Hundes und prägt sein Verhalten im späteren Leben.
  • Fehlen diese wichtigen Erfahrungen, kann der Hund Schwierigkeiten haben, alleine zu bleiben und neigt eher zu Trennungsangst.
Mangelnde Gewöhnung an das Alleinsein

Mangelnde Gewöhnung an das Alleinsein

  • Wurde ein Hund nicht schrittweise an das Alleinsein gewöhnt, kann dies zu Trennungsangst führen.
  • Hunde, die von Anfang an viel Zeit alleine verbringen mussten, entwickeln möglicherweise Ängste und Unsicherheiten, wenn sie allein gelassen werden.
  • Eine langsame und positive Gewöhnung an das Alleinsein ist wichtig, um Trennungsangst vorzubeugen.
Traumatische Erlebnisse

Traumatische Erlebnisse

  • Negative Erfahrungen, die der Hund mit dem Alleinsein verbindet, können Trennungsangst auslösen.
  • Beispiele hierfür sind laute Geräusche während der Abwesenheit des Besitzers, langes Alleinebleiben in beengten Räumen oder Strafen nach dem Alleinsein.
  • Solche Erlebnisse können dazu führen, dass der Hund Angst vor dem Alleinsein entwickelt.
Veränderungen im Tagesablauf oder im Umfeld

Veränderungen im Tagesablauf oder im Umfeld

  • Veränderungen im Tagesablauf des Besitzers, wie z. B. ein neuer Job oder veränderte Arbeitszeiten, können Trennungsangst beim Hund auslösen.
  • Auch ein Umzug, ein neues Familienmitglied oder der Verlust eines Bezugspartners können die Ursache für Trennungsangst sein.
  • Hunde sind Gewohnheitstiere und reagieren sensibel auf Veränderungen in ihrem Umfeld.
Genetische Veranlagung

Genetische Veranlagung

  • Manche Hunderassen sind anfälliger für Trennungsangst als andere.
  • Dies kann auf genetische Faktoren zurückzuführen sein, die die emotionale Stabilität und das Stresslevel des Hundes beeinflussen.
  • Besonders betroffen sind oft Hunde, die für enge Bindung an den Menschen gezüchtet wurden.

Warum ist Trennungsangst gefährlich?
Wenn Ihr Hund unter Trennungsangst leidet, kann es schnell zu Verhaltensauffälligkeiten, Zerstörungswut und dauerhaftem Stress kommen. Der Hund leidet stark unter der Angst und kann sich selbst verletzen. Es ist entscheidend, schnell zu handeln, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu sichern und weitere Probleme zu vermeiden.

Die Bedeutung eines stabilen Nervensystems für die Bewältigung von Trennungsangst bei Ihrem Hund

Das Nervensystem ist die Schaltzentrale des Körpers – nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei Hunden. Ein stabiles Nervensystem ist entscheidend für:

  • Ausgeglichenes Verhalten,
  • Stressresistenz,
  • Emotionale Stabilität,
  • Und, ja, auch für die Bewältigung von Trennungsangst.

Was passiert bei einem überreizten Nervensystem?

Wenn das Nervensystem des Hundes überreizt oder aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann dies zu Angst, Unruhe und Stress führen, was sich in Trennungsangst äußern kann. Ihr Hund fühlt sich unwohl und gestresst, wenn er alleine gelassen wird, und das Problem kann sich verschlimmern – ein Teufelskreis, der durch die Beruhigung und Stärkung des Nervensystems unterbrochen werden kann.

Praktische Tipps: Das können Sie sofort tun

Bevor wir Ihnen die optimale Lösung vorstellen, gibt es einige Schritte, die Sie sofort umsetzen können:

  1. Sichere Umgebung schaffen:
    • Richten Sie Ihrem Hund einen sicheren Rückzugsort ein, z.B. eine gemütliche Höhle oder ein Körbchen, in dem er sich entspannen kann.
  2. Ruhe bewahren:
    • Verabschieden und begrüßen Sie Ihren Hund ruhig und ohne viel Aufhebens, um ihm Sicherheit zu vermitteln.
  3. Stress vermeiden:
    • Vermeiden Sie stressige Situationen vor dem Alleinsein, z.B. hektische Spiele oder laute Geräusche.
  4. Kurze Übungseinheiten:
    • Üben Sie das Alleinsein in kurzen Einheiten, beginnend mit wenigen Minuten, und steigern Sie die Dauer langsam.
  5. Natürliche Unterstützung:
    • Hier kommt eine natürliche Unterstützung ins Spiel: Baldrian und Melisse. Diese können in Form von Snacks, Ölen oder Sprays dazu beitragen, Ihren Hund zu beruhigen und ihm die Angst vor dem Alleinsein zu nehmen.

Können natürliche Beruhigungsmittel wirklich bei Trennungsangst helfen?

Was sind natürliche Beruhigungsmittel?

Natürliche Beruhigungsmittel sind Substanzen, die aus Pflanzen gewonnen werden und eine beruhigende und entspannende Wirkung auf Hunde haben. Sie können helfen, Stress und Angst zu reduzieren, ohne dabei die natürlichen Körperfunktionen zu beeinträchtigen – wichtige Faktoren, um die Symptome von Trennungsangst zu lindern.

Die Wirkung von natürlichen Beruhigungsmitteln bei Hunden

  1. Angstlösung:
    • Natürliche Beruhigungsmittel wie Baldrian und Melisse können helfen, die Angst des Hundes vor dem Alleinsein zu reduzieren.
  2. Entspannung:
    • Sie fördern die Entspannung und tragen dazu bei, dass der Hund ruhiger und ausgeglichener wird.
  3. Wohlbefinden:
    • Natürliche Beruhigungsmittel können das allgemeine Wohlbefinden des Hundes verbessern und ihm helfen, besser mit Stresssituationen umzugehen.

Wissenschaftlich bewiesen:

Studien belegen, dass natürliche Beruhigungsmittel wie Baldrian und Melisse die Angst und den Stress bei Hunden reduzieren und so die Symptome von Trennungsangst lindern können (z.B. Landsberg, G. M., Hunthausen, W., & Ackerman, L. (2013). Handbuch der Verhaltensmedizin für Hunde und Katzen. Elsevier, München.). Viele Hundebesitzer berichten bereits nach wenigen Tagen über positive Veränderungen im Verhalten ihrer Hunde, wie z.B. reduziertes Bellen, weniger Zerstörungswut und eine allgemein entspanntere Verfassung.

Die Lösung für Trennungsangst bei Hunden

Nachdem ich viele erfolglose Versuche unternommen hatte, Max von seiner Trennungsangst zu befreien – von Übungseinheiten über verschiedene Spielzeuge bis hin zu Verhaltenstherapie –, begann ich, die Ursache seines Problems genauer zu untersuchen. Ich stieß auf den Zusammenhang zwischen natürlichen Beruhigungsmitteln und Trennungsangst und entschied mich, Baldrian und Melisse auszuprobieren. Meine Tierärztin hat mir Relax Time von mammaly empfohlen. Ich werde ihre Worte nicht vergessen: „Probieren Sie es einfach mal aus. Es macht einen großen Unterschied.“

Relax Time ist ein speziell entwickelter Snack mit natürlichen Beruhigungsmitteln, der auf natürliche Weise dazu beiträgt, die Angst Ihres Hundes vor dem Alleinsein zu reduzieren.

Nach nur wenigen Tagen passierte das, worauf ich wochenlang gehofft hatte:
Max wurde ruhiger und entspannter, sobald ich die Wohnung verließ. Es war, als hätte ich meinen alten, ausgeglichenen Hund zurückbekommen. Nicht nur sein Bellen und Jaulen nahm ab – auch seine Zerstörungswut verschwand. Max war wieder zufrieden, spielte mit seinen Spielzeugen und schlief entspannt, während ich weg war.

Diese Erfahrung hat mich dazu inspiriert, Relax Time mit anderen Hundebesitzern zu teilen, die dasselbe Problem haben. Denn jeder Hund verdient es, glücklich und entspannt zu sein – ohne Trennungsangst.

Warum ist Relax Time einzigartig?

  1. Natürliche Beruhigungsmittel:
    • Mit Baldrian und Melisse, die nachweislich beruhigend wirken und die Angst des Hundes vor dem Alleinsein reduzieren.
  2. L-Tryptophan:
    • Unterstützt die Serotonin-Produktion im Gehirn, was zu einer Verbesserung der Stimmung und einer Reduktion von Angst und Stress beiträgt.
  3. Schonende Rezeptur:
    • 100 % frei von künstlichen Zusätzen, glutenfrei und mit leckerem Huhn – ideal für empfindliche Hunde.
  4. Von Tierärzten entwickelt:
    • Entwickelt auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und in Zusammenarbeit mit Tierärzten.

Vorteile von Relax Time

  • Reduziert die Angst des Hundes vor dem Alleinsein und lindert die Symptome von Trennungsangst.
  • Trägt zu einem entspannten und ausgeglichenen Verhalten bei.
  • Verbessert das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes.
Melissa Welmans, med. vet. MSc.

Relax Time ist eine optimale Ergänzung zum Ruhetraining von Hunden, die zu nervöser Anspannung neigen. Vor allem Hunde, die unter innerer Unruhe und/oder stressbedingten Verhaltensauffälligkeiten leiden, können von einer regelmäßigen Gabe und viel liebevoller Ausdauer profitieren.

Julia Bruener, med. vet.

Die regelmäßige Gabe von Relax Time kann das Training mit Deinem Hund sinnvoll unterstützen, indem es für mehr Ausgeglichenheit sorgt und Deinem Hund so eine bessere Basis für das Training ermöglicht. Die Fütterung sollte jedoch mindestens 4 Wochen erfolgen, um einen merkbaren Effekt zu haben und daher in vielen Fällen sogar dauerhaft in den täglichen Speiseplan eingeplant werden.

Gordon Ebeling, med. vet.

Relax Time von mammaly beruhigt unsere vierbeinigen Patienten in stressigen Situationen wie Silvester und hilft ihnen, entspannt und gelassen zu bleiben.

Erfahrungen von Hundebesitzern

Häufig gestellte Fragen

  1. Wie lange dauert es, bis Relax Time wirkt?
    • Viele Hundebesitzer sehen erste Verbesserungen innerhalb von 3–5 Tagen. Um die volle Wirkung zu entfalten und langfristig positive Effekte zu erzielen, empfehlen wir die tägliche Gabe von Relax Time.
  2. Ist Relax Time für alle Hunde geeignet?
    • Ja, Relax Time ist für Hunde aller Rassen ab einem Alter von 6 Monaten geeignet.
  3. Wie wird Relax Time verabreicht?
    • Die empfohlene Tagesmenge richtet sich nach dem Gewicht des Hundes und kann ganz einfach als leckerer Snack verfüttert werden. Die genauen Angaben findest du auf der Verpackung.

Probieren Sie Relax Time jetzt risikofrei aus

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Fazit: Geben Sie Ihrem Hund die Lebensfreude zurück

Ihr Hund verdient es, glücklich und entspannt zu sein. Mit Relax Time entscheiden Sie sich für eine natürliche Lösung, die Trennungsangst lindert und das Wohlbefinden nachhaltig stärkt. Handeln Sie jetzt – Ihr Hund wird es Ihnen danken!

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// Über Hundegesundheit.online

Hundegesundheit.online wurde aus einer tiefen Leidenschaft für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer vierbeinigen Freunde gegründet. Unser Ziel ist es, nicht nur Informationen bereitzustellen, sondern auch Hundebesitzern zu helfen, dieses Wissen aktiv im Alltag umzusetzen. Die Frage, die wir uns stellen, lautet: Wie können wir das Leben unserer Hunde wirklich verbessern?

Daher kreieren unsere erfahrenen Autoren und unser Review Board aus Tierexperten handverlesene Artikel, die sich leicht in die tägliche Pflege und Erziehung unserer Hunde integrieren lassen. Ob es um gesunde Ernährung, effektive Trainingsmethoden, die Bedeutung von Bewegung oder die Förderung der mentalen Gesundheit geht – wir bieten wertvolle Informationen, die das Leben unserer Hunde bereichern. Mit über 180.000 Lesern pro Monat erreichen wir Hundebesitzer, die aktiv an der Gesundheit ihrer Tiere arbeiten möchten und nicht nur passiv konsumieren wollen.

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